Der SV Alemannia hat eine Zuschauertribüne erhalten, die 74 Menschen Schutz und Komfort bietet, um die Fußballspiele der Landalemannia verfolgen
zu können.
Schon seit Jahren ist eine Zuschauertribüne Gespräch im Verein gewesen, doch nun konnte dieses Bauvorhaben dank der Hilfe von Frank Rauscheid (Absolute Teamsport Rauscheid) und der Firma Nike
endlich realisiert werden.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders bei Frank Rauscheid bedanken, mit dem unser Verein seit Jahren sehr vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammenarbeitet. Dank ihm wurde der
Kontakt zur Firma Nike hergestellt. Die Firma Nike wollte uns daraufhin unterstützen und erklärte sich sofort bereit, eine Tribüne im Mariadorfer Südpark zu errichten und das völlig kostenlos für
unseren Verein, was natürlich eine tolle Sache ist.
Vielen herzlichen Dank hierfür. Der gesamte Verein freut sich auf diese Tribüne, die unsere Sportanlage nochmals aufwertet und unseren Zuschauern 74 Sitzplätze bieten wird.
Die Tribüne wird 4 Sitzreihen inkl. Treppe haben und ist etwa 10,2 Meter lang (5 Elemente á 2,04 Meter) und 3,1 Meter tief.
Unsere Erste Mannschaft konnte am Donnerstag einigen Jugendspielern eine Freude machen und sie mit Schaumstoffhandschuhen von der Gamescom in Köln beschenken, die man vorher dort besorgt hatte. Die Spieler der E-Jugend freuten sich sehr über das Mitbringsel und machten zusammen mit der Ersten Mannschaft ein Foto. Eine tolle Aktion der Ersten Mannschaft, die sicherlich die Bindung zur Jugendabteilung stärken wird!
FuPa Westrhein: Wie zufrieden seid Ihr – rein sportlich – mit der vergangenen Spielzeit?
Weitz: Mit der abgelaufenen Spielzeit können wir natürlich nicht zufrieden sein, denn am Ende hat es leider nicht zum Klassenerhalt gereicht, der durchaus möglich gewesen wäre. Leider haben wir in der Rückrunde zu viele Punkte liegen gelassen und haben uns den Abstieg natürlich selber eingebrockt.
FuPa Westrhein: Gab es in der vergangenen Saison es eine generelle Entwicklung innerhalb eurer Mannschaft, die Du gezielt loben möchtest?
Weitz: Es haben sich einzelne Spieler sehr gut entwickelt, allerdings müssen wir uns eingestehen, dass die Mannschaft letzte Saison keinen Charakter und kein Gesicht hatte. Das wird in der neuen Saison komplett anders werden.
FuPa Westrhein: Welche Spieler verstärken Eure Mannschaft zur neuen Spielzeit 2022/2023? Welche Spieler haben den Verein verlassen?
Weitz:
Zugänge:
Abgänge:
FuPa Westrhein: Wann startet bei Euch die Saisonvorbereitung? Zu wie vielen Einheiten trefft Ihr Euch wöchentlich? Wer sind Eure Testspielgegner?
Weitz: Trainer Basti Wirtz hat den Jungs bereits ab dem 01.07.2022 Hausaufgaben mitgegeben und so sollten die Jungs in der ersten Juliwoche mit drei Läufen starten. Am Sonntag den 10.07.2022 fängt dann die offizielle Vorbereitung an. Wir werden uns erstmal zu einem Frühstück treffen, damit sich die Jungs schon mal kennenlernen können. Anschließend findet dann das erste Training auf unserer Platzanlage statt. Ab da trainiert die Mannschaft drei Mal in der Woche.
Das erste Testspiel bestreiten wir am 17.07.2022 beim VfR Würselen. Ab dem 21.07.2022 bis zum 31.07.2022 nehmen wir dann an unserem 2. Meteor Südpark Cup teil, wo wir in der Vorrunde gegen den SC Kellersberg und Rhenania Würselen spielen. Am 04.08.2022 spielen wir beim BSR Cup in Stolberg gegen den Gastgeber SG Stolberg und Concordia Oidtweiler und ab dem 05.08.2022 fahren wir für drei Tage nach Plettenberg ins Trainingslager. Anschließend gehen dann auch schon die Pflichtspiele mit dem Kreispokal und der Meisterschaft los, worauf wir uns natürlich schon sehr freuen.
FuPa Westrhein: Mit welcher Zielsetzung geht Ihr in die neue Saison?
Weitz: Wir müssen uns nach dem Abstieg erst einmal sammeln und versuchen wieder Konstanz in unser Spiel zu bekommen. Wir hatten in der vergangenen Saison zu viele Leistungsschwankungen, die wir uns in der Bezirksliga nicht erlauben dürfen, denn sonst werden wir in dieser Liga auch keinen Erfolg haben. Uns haben einige Spieler verlassen, es sind aber auch genauso viele Spieler wieder neu in unserem Team, deswegen müssen wir die neuen Spieler erst einmal integrieren und dann schauen wir mal wo unsere Reise hingeht. Wir werden sehr viel Wert auf Kameradschaft legen und versuchen als Team zusammen zu wachsen.
FuPa Westrhein: Wer ist in der neuen Spielzeit Titelfavorit in Eurer Liga?
Weitz: Das wird mit Sicherheit Teutonia Weiden sein. Die Mannschaft von Trainer Mirko Braun ist meiner Meinung nach kein klassischer Aufsteiger und wird auch in dieser Saison ganz oben mitmischen und versuchen den Durchmarsch in die Landesliga zu schaffen. Die Liga ist aber insgesamt sehr attraktiv, wenn man allein schon sieht, wie sich z.B. auch der VfR Würselen, Union Würm-Lindern oder auch andere Vereine verstärkt haben. Ich bin sehr gespannt und freue mich auf packende Derbys.
Das möchte Ich sonst noch loswerden:
Weitz: Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei unserer Physiotherapeutin Dania Barth für ihr Engagement und ihre tolle Arbeit in den letzten Jahren bedanken. Sie wird eine Schwangerschaftspause einlegen und uns in der neuen Saison somit erstmal nicht mehr zur Verfügung stehen.
Ihren Job wird ab der neuen Saison Timo Küppers übernehmen, der zuletzt beim Landesligisten Eintracht Verlautenheide als Torwart gespielt hat. Neu bei uns ist auch Tobias Held, der zukünftig das Betreuerteam verstärken wird. Zudem wird mich zukünftig Stephan Hummers in der sportlichen Leitung bzw. beim Scouting unterstützen. Stephan hat genau wie Timo Küppers eine Mariadorfer Vergangenheit. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und hoffen auf eine erfolgreiche Saison.
Der Schlussspurt kam
zu spät. Alemannia Mariadorf be-
endete die Saison zwar mit zwei
Siegen, der Abstieg aus der Fußball-
Landesliga konnte durch die Mini-
Serie aber nicht mehr abgewendet
werden. Am Ende war es ein Punkt,
der fehlte, um die Klasse zu halten.
„Ich hätte mir natürlich einen an-
deren Ausgang gewünscht“, räumt
Mariadorfs Trainer Sebastian Wirtz
nach seiner ersten Saison als Cheftrainer einer Seniorenmannschaft ein. „Trotzdem war nicht alles negativ. Ich finde schon, dass sich einzelne Spieler gut entwickelt haben.“ Dass er und sein Team den Gang in die Bezirksliga antreten werden, hat vielschichtige Gründe. Schon der Start in die Saison verlief holprig.
Der damalige Chefcoach Gabriele Di Benedetto hatte den Südpark Ende August auf eigenen Wunsch hin verlassen, um sich der U17-Bundesligamannschaft des Wuppertaler SV anzuschließen. Ausgetragen war da erst ein Spiel, und das war ausgerechnet auch noch mit 1:4 gegen den
SC Brühl verloren gegangen – es sollten die einzigen Punkte der Brühler in dieser Saison bleiben.
Auch unter der Regie des bisherigen Co-Trainers Firat Koyun kam keine Ruhe rein, der unplanmäßige Wechsel von Leo Kleiber zu Arminia Eilendorf sorgte ebenfalls für Störgeräusche. Erst als Wirtz Anfang Oktober das Ruder übernahm, besserte sich die Situation.
Die Ausbeute unter dem neuen Trainer zum Hinrundenende machte Hoffnung, die Klasse halten zu können: Zehn Punkte hatten die Mariadorfer aus acht Spielen geholt. Kantersieg gegen Brühl
Nach dem Kantersieg gegen Brühl (8:0) zu Rückrundenbeginn geriet die Mannschaft aber in eine Negativspirale, aus der sie sich nicht mehr befreien konnte: Acht von neun Spielen wurden verloren, „wir haben häufig in der Nachspielzeit den entscheidenden Gegentreffer kassiert oder selbst gute Torchancen liegen gelassen“, haderte Wirtz, der in der Rückschau herausgefunden
hat, warum seine Mannschaft den Kreis nicht durchbrechen konnte: „Uns haben in dieser schwierigen Phase die Führungsspieler gefehlt.“ Hinzu kamen Undiszipliniertheiten, die gleich zwei Stammspielern mehrereWochen lange Sperren einbrachten. Als sich der Abstieg bereits
abzeichnete, gelang den Mariadorfern dann „nur“ noch ein versöhnlicher Abschluss – aus eigener Kraft konnten sie den Ligaverbleib nicht mehr erreichen.
In der neuen Saison verändert sich das Gesicht der Mannschaft, bereits nach dem letzten Spiel wurden acht Spieler verabschiedet. „Wir können aber in der Bezirksliga auf ein Gerüst von 14 Spielern aufbauen“, sagt Wirtz, der dem Verein ebenfalls erhalten bleibt. Und mit Christian Kreutzer, der vom Mittelrheinligisten Borussia Freialdenhoven geholt wurde und künftig als
spielender Co-Trainer im Einsatzsein wird, wurde bereits eine spektakuläre Neuverpflichtung getätigt. Ein Führungsspieler, der in weiten Teilen der abgelaufenen Spielzeit gefehlt hat.
Wir alle sind fassungslos über die Nachricht, dass unser Vereinsmitglied und guter Freund Edgar Spiertz
plötzlich und unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde.
Am 25.01.2022 haben wir ihn noch besucht und ihm zu seinem 70. Geburtstag gratuliert.
Unser Respekt gebührt einem Mann, der sich den Menschen und dem Vereinsleben stets verpflichtet fühlte und mit all seiner Schaffenskraft sich für das Gemeinwohl aller Menschen einsetzte. Edgar hat viele Jahre als guter Sportkamerad und treuer Weggefährte wertvolle Arbeit für unseren Verein geleistet.
Als Beiratsmitglied im erweiterten Vorstand hat er stets die Interessen zum Wohl des Vereins nach Innen und Außen vertreten. Mit seiner großen Fachkompetenz im Vereinssteuerrecht, hat er mit dazu beigetragen, dass der Verein stets die Verpflichtungen gegenüber den Finanz- und Sozialbehörden erfüllen konnte.
Der Vorstand des Vereins, sowie zahlreiche Ortsvereine sind ihm zu Dank verpflichtet. Seine Unterstützung wird uns fehlen!
Wir werden Ihn für alle Zeit ein ehrendes Andenken bewahren.
Seiner Ehefrau Elisabeth und der Familie wünschen wir viel Kraft in der schwierigen Zeit und sprechen unser großes Mitgefühl aus.
Der Vorstand und die Mitglieder des SV. Alemannia Mariadorf
Christian Kreutzer (Borussia Freialdenhoven) wird als spielender Co-Trainer zum Südpark kommen und wird zusammen mit Torwarttrainer Marcel Klein das Trainerteam komplettieren.
„Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit von unserem Trainer Basti Wirtz und freuen uns, dass er seine hervorragende Arbeit auch in Zukunft bei uns fortführen möchte. Seitdem Basti bei uns ist, hat sich einiges im Verein und auch in der Mannschaft getan. Wir sind alle davon überzeugt, dass er mit der Mannschaft den Klassenerhalt frühzeitig schaffen wird und blicken daher positiv in die Zukunft“, so der sportliche Leiter Tom Weitz.
„Basti ist es auch zu verdanken, dass wir mit Christian Kreutzer einen erfahrenen Oberligaspieler verpflichten konnten, der schon in Freialdenhoven bereits seine Leaderqualitäten unter Beweis gestellt hat und dort auch Spielführer ist. Er wird ab der kommenden Saison das Amt des spielenden Co-Trainers bei uns ausüben und wird uns sicherlich nicht nur auf dem Platz mit seiner Erfahrung extrem weiterhelfen und unsere Defensive stabilisieren“, freut sich Weitz über den Transfer.
„Chris war mein absoluter Wunschspieler der uns nicht nur sportlich, sondern vor allem auch durch seine Persönlichkeit enorm verstärken wird. Die Konstellation als spielender Co-Trainer ist in meinen Augen wie für Chris gemacht. Er wird uns mit seiner jahrelangen Oberligaerfahrung auf und auch neben dem Platz sehr weiterhelfen“, freut sich auch Trainer Sebastian Wirtz über die erste Verpflichtung zur neuen Saison.
Marcel Klein wird auch zukünftig das Amt des Torwarttrainers bekleiden und weiterhin um die Torhüter der beiden Seniorenmannschaften kümmern. Zudem wird er auch jetzt schon als Teammanager fungieren und den sportlichen Leiter Tom Weitz bei seiner Arbeit unterstützen.
Auch Steven Ritterbex (Betreuer) und Dania Barth (Physiotherapeutin) bleiben dem Funktionsteam erhalten und werden ihre Tätigkeiten fortführen.
„Wir freuen uns, dass auch Marcel, Steven und Dania dem Verein ihre Treue halten und auch in Zukunft für den Verein tätig sein werden. Alle drei sind mit Herz und Seele dabei und leisten hervorragende Arbeit für den Verein. Dafür möchte ich mich im Namen des Vereins einmal ganz Herzlich bedanken!“, so Weitz dankend.
Der Landesligist Alemannia Mariadorf kann einen weiteren Neuzugang im Südpark willkommen heißen. Youssef Klabi kommt vom Bezirksligisten Columbia Donnerberg, wo er in der aktuellen Saison auf 12 Einsätze kam und das Spielerführeramt bekleidete.
Der 28-jährige ist im Mittelfeld flexibel einsetzbar und wird den Kader der Landalemannia weiter verstärken.
„Wir freuen uns, mit Youssef einen weiteren Spieler in unserem Team begrüßen zu dürfen und sind sicher, dass auch er dem Team weiterhelfen wird. Er ist ein sehr aggressiver Spieler, der vor allem sehr zweikampfstark ist“, so der sportliche Leiter Tom Weitz.
Damit sind die Planungen für die Rückrunde bei der Alemannia aus Mariadorf abgeschlossen.
Trainer Sebastian Wirtz hat nun einen größeren Kader zur Verfügung und die Qual der Wahl, um das Ziel Klassenerhalt frühzeitig zu schaffen.
Beim Landesligisten hat sich personell zur Winterpause einiges getan. Gleich fünf neue Spieler
werden sich dem Team von Trainer Sebastian Wirtz anschließen. Einer könnte noch kurzfristig dazukommen!
Damit reagiert der Verein auf die kurzfristigen Abgänge zu Saisonbeginn, einige Langzeitverletzte und den aktuellen Tabellenplatz, den das Team derzeit in der Landesliga belegt.
„Die Saison hat für uns von Anfang an nicht gut begonnen, denn zu Saisonbeginn haben uns Trainer
Gabriele Angelo Di Benedetto und noch dazu drei Spieler kurzfristig verlassen. Hinzukamen dann im Verlauf der Saison einige Langzeitverletzte mit Markus Neuber, Bilal Ok und Joel Schröder, so dass der Kader aktuell etwas dünn besetzt ist. Für unsere zwei Seniorenmannschaften standen uns in der Hinrunde nur zwei Torhüter zur Verfügung, was die Sache in der Saison natürlich nicht einfacher gemacht hat“, so der sportliche Leiter Tom Weitz.
„Das der Kader sehr dünn besetzt war, zeigte sich vor allem in den letzten beiden Spielen, wo uns Spieler aus der Reserve aushelfen mussten. Sie haben ihre Sache aber wirklich gut gemacht. Wir haben also Handlungsbedarf gesehen und sind nun aufgrund der Neuzugänge für die Rückrunde wesentlich besser aufgestellt und nach unserer Ansicht auch gut gerüstet für die anstehenden Aufgaben. Ich bin sehr optimistisch, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden! Verlassen wird uns nur Mohamed Gouider, der zum Bezirksligisten SG Stolberg wechseln wird. Ich möchte mich ganz persönlich bei „Mo“ für seine Leistungen im letzten halben Jahr bei uns bedanken und wünsche ihm bei seinem neuen Verein alles Gute und viel Erfolg!“, so Weitz.
Neu zum Kader hinzukommen werden die nachfolgenden Spieler:
- Jonas Treu (SG Stolberg)
- Kevin Mertens (Eintracht Warden)
- Philip Derichs (Fortuna Beggendorf)
- Sven Krimp (SC Erkelenz)
- Aleksa Gacesa (SV Rott)
Mit Jonas Treu wechselt ein torgefährlicher Angreifer vom Bezirksligisten SG Stolberg zur
Landalemannia. Jonas hat bereits in dieser Saison acht Treffer erzielt und verfügt zudem über genug
Landesliga- und Mittelrheinliga Erfahrung, die dem Team sicher gut tun wird.
Kevin Mertens und Philip Derichs waren zuletzt Spielertrainer bei ihren Vereinen. Die beiden
Freunde haben damals bereits bei Germania Teveren und beim SV Rott zusammengespielt und
hatten wieder Lust höherklassig zu spielen. Beide sind sehr motiviert und voller Tatendrang und
werden dem Team ebenfalls mit ihrer Erfahrung weiterhelfen können.
Sven Krimp wechselt nach nur einer Halbserie zurück in den Südpark und wird versuchen, an seine
Leistungen in den letzten Jahren bei der Landalemannia anzuknüpfen. Der SV Alemannia Mariadorf
freut sich, Sven wieder in seiner alten Heimat willkommen zu heißen und wir sind sicher, dass er dem
Team mit seiner Erfahrung und seinem Ehrgeiz ebenfalls weiterhelfen wird.
Aleksa Gacesa kommt vom Ligakonkurrenten SV Rott in den Südpark. Der erst 19-jährige ist ein Talent, was in dieser Saison jedoch nicht viel zum Einsatz kam. Der groß gewachsene Verteidiger wird dem Team mehr Stabilität in der Defensive geben und wir hoffen, dass er sich bei uns sehr gut weiterentwickeln und so dem Team auch helfen wird.
Wir freuen uns alle Neuzugänge bei uns im Verein begrüßen zu dürfen und wünschen natürlich eine erfolgreiche und verletzungsfreie Rückrunde.
Mit Daniel Ramos-Lopez, Christoph Bergs und Mert Bayindir schließen sich zur Rückrunde drei weitere Spieler dem Team von Trainer Michael Krings an.
Zu den Neuzugängen äußert sich Trainer Michael Krings wie folgt:
Rami hat bereits eine Mariadorfer Vergangenheit und kehrt nun zu seinem Lieblingsverein
zurück. Von ihm verspreche ich mir in fussballerischer Hinsicht vor allem offensiv über den
Flügel eine Menge, er hat enorme Geschwindigkeit und ein klasse Spielverständnis. Er hat in
den letzten Wochen bereits im Training gezeigt welch Verstärkung er sein wird.
Christoph hat ebenfalls eine Mariadorfer Vergangenheit auch wenn diese schon ein
Jahrzehnt zurückliegt. Er ist ein sehr erfahrener Spieler mit einem guten Auge und
Zweikampfstärke. Er wird unserer Defensive gut tun und befindet sich ebenfalls bereits seit
Wochen im Training.
Desweiteren ist Mert Bayindir zurück am Südpark, nach einem kurzen Gastspiel
in Teveren ist der ehemalige Mariadorfer Jugendspieler zurück an alter Wirkungsstätte. Mert
ist mit seinen 19-Jahren ein junger Spieler, der bis dato in Trainingseinheiten gezeigt hat,
dass er die Herausforderung sich in Mariadorf durchzusetzen, annehmen möchte.
Herzlich Willkommen bei der Landalemannia Rami, Christoph und Mert!